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Canis sapiens - gewaltfreies Hundetraining

2 Wochen vor

Canis sapiens - gewaltfreies Hundetraining
Das Trainieren und Ausbilden von Hunden ist ein freies Gewerbe. Das bedeutet, die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt, es muss kein bestimmter Befähigungsnachweis erbracht werden. Mit anderen Worten: Jeder kann als Hundetrainer seine Dienste anbieten. Neben unqualifizierten Trainern gibt es aber auch etablierte Trainer, die Hunde nach nicht mehr zeitgemäßen Methoden ausbilden. Diese würden aber oft darauf abzielen, Hunde zu schrecken und zu ängstigen, um ein bestimmtes Verhalten abzustellen oder anzutrainieren.„In letzter Zeit erreichen uns verstärkt Meldungen über Hundetrainerinnen und -trainer, die mit Methoden arbeiten, die dem Tier schaden können“, sagte Eva Persy, Leiterin der Tierschutzombudsstelle Wien (TOW). Hundehalter selbst brachen das Training ihrer Hunde ab, weil sie sich über Methoden wie an der Leine reißen schockiert gezeigt hatten. Das seien alles Erfahrungen, die auch dem Hund schaden würden.Trainer, Ort und MethodeHunde seien Lebenspartner. Es liege auf der Hand, dass man einem Partner keine Schmerzen zufügen möchte, betonte Persy. Um das zu garantieren, sollten bei der Wahl eines Trainers bestimmte Punkte beachtet werden: die Auswahl eines Trainers, die Umgebung für das Training sowie Methoden und Ausrüstung. Gutes Training basiere nicht nur auf dem Kennenlernen des Hundes durch den Trainer. Es ist oft auch nötig, weil unerfahrene Hundehalter noch nicht gelernt haben, die Körpersprache ihres Hundes zu verstehen.Eine erste Orientierung bei der Suche nach Trainern bietet das Gütesiegel „Tierschutzqualifizierte Hundetrainer:innen“ der VetMedUni Wien. Diese Trainer erfüllen laut TOW Qualitätskriterien und sind einem fairen Umgang mit den Hunden verpflichtet. Sie sorgen auch für eine ideale Trainingsumgebung. Hundezonen und Parks seien nicht geeignet, diese bieten zu viel Ablenkung für die Hunde. Persy betonte auch, dass qualifizierte Trainer zuerst auch nach Ursachen für unerwünschtes Verhalten beim Tier suchen. Oft sei es einfach so, dass der Hund schlicht noch nicht weiß, was er eigentlich tun soll.Auf Strafe basierendes Training verbotenMethoden, die den Hund ängstigen oder schrecken sollen, um eine Verhaltensänderung zu bewirken, bergen auch Gefahren in sich. Sie können zum Vertrauensbruch zwischen Hund und Halter führen, gefährliche Fehlverknüpfungen können die Folge sein, so Persy: „Wenn etwa ein Hund (…) immer erschreckt wird, sobald er einen anderen Hund anbellt, dann wird er die Gegenwart anderer Hunde mit dem negativen Erlebnis verknüpfen. Weitere Probleme, Angst und auch Aggression sind da vorprogrammiert.“„Hundetraining, das auf Strafe basiert, ist für den Hund mit Angst und Schmerzen verbunden und damit nach dem Tierschutzgesetz verboten“, stellte Persy klar. Solche Methoden sind etwa Rucken und Reißen an der Leine, Bewerfen mit Gegenständen wie einem Schlüsselbund, eine Schepperdose und das Bedrängen des Hundes bis hin zum Kick mit dem Fuß. Persy empfahl Hundehaltern, hier durchaus auch auf ihr Bauchgefühl zu hören und das Training einfach abzubrechen.Persy fasst zusammen, dass gutes Training nichts mit Kosten zu tun habe. Jede neue Verhaltensweise könne auf freundliche, tiergerechte Art trainiert werden. Gute Hundetrainer rechtfertigten strafbasiertes Training nicht. Sie könnten Fragen zum Trainingsplan qualifiziert beantworten und seien nicht nur ihren menschlichen Klienten verpflichtet. ... WeiterlesenText verstecken

Viele Hundetrainer im Zwielicht

wien.orf.at

Aktuell häufen sich in Wien Beschwerden über Hundetrainerinnen und -trainer. Dabei geht es meist um veraltete und angsterzeugende Methoden...
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Canis sapiens - gewaltfreies Hundetraining

2 Wochen vor

Canis sapiens - gewaltfreies Hundetraining

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Kontakt:

Mag. Ursula Aigner
Canis sapiens - gewaltfreies Hundetraining

info@canis-sapiens.at
Telefon: 0043 664 5043654

Verhaltensbiologin
Tierschutzqualifizierte Hundetrainerin
Allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte
Sachverständige für Hunde und Katzen
Ausbildung und Prüfung freiwilliger/verpflichtender Hundeführschein Wien
Ausbildung NÖ-Sachkundenachweis
Verhaltensberatung, Verhaltenstherapie
Hundetraining

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